Unternehmenssteuerung und Controlling
Mit Pestsoft können Software für Berichtswesen und Reporting Tools umgesetzt werden. Die Grundlage für qualitativ hochwertige Unternehmenssteuerung und Controlling sind hervorragende Daten in den ERP Basisdaten. Nach dem definitiven Go Live mit Pestsoft werden die ERP Basisdaten kontinuierlich aussagekräftiger und es können für Unternehmenssteuerung und Controlling bald Perioden verglichen und entsprechend Daten bewertet werden. Mit Fortdauer der Verwendung von Pestsoft, werden die Daten für Unternehmenssteuerung und Controlling immer aussagekräftiger und der Leitung des Schädlingsbekämpfungsunternehmens steht dann ein mächtiges Werkzeug zur Unternehmensführung zur Verfügung. Die Bewertung einzelner Kunden, oder auch die Analyse von definierten Zielgruppen, führt mit Unternehmenssteuerung und Controlling aus Pestsoft, zu neuer Sichtweise für das Management des Schädlingsbekämpfungsbetriebs.
Unternehmenssteuerung und Controlling Begriffserklärung
Controlling ist ein Sammelbegriff, der Planung, Koordination und Kontrolle des Unternehmens einschließt. Controlling-Mitarbeiter versorgen die Unternehmensführung mit den Informationen, die sie braucht, um informierte Entscheidungen zu treffen, und hilft ihr dann dabei, diese Entscheidungen in die Tat umzusetzen.
Es wird zwischen operativem und strategischem und Risiko Controlling unterschieden.
- Das operative Controlling ist für die Verwaltung des Budgets zuständig und achtet darauf, dass das Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich ist.
- Das strategische Controlling analysiert den Markt, damit das Unternehmen sicher sein kann, dass an den Produkten, die es produziert, tatsächlich Interesse besteht, und auf Änderungen der Nachfrage reagieren kann.
- Das Risikocontrolling analysiert und beobachtet Risiken, denen ein Unternehmen ausgesetzt ist.
Controlling als Aufgabenfeld kann von verschiedenen, verantwortlichen Personen oder auch der Geschäftsleitung selbst wahrgenommen werden, ohne dass eine Person die ausdrückliche Bezeichnung „Controller“ führt. Vor allem in kleineren und mittleren Betrieben wird die Controllingfunktion oft von der Unternehmensführung selbst wahrgenommen.
Der Controller organisiert bereichsübergreifend das Berichtswesen und baut dieses zu einem umfassenden Management-Informationssystem aus. Hierunter versteht man die regelmäßige Bereitstellung von betriebswirtschaftlichen Steuerungsinformationen in strukturierter und komprimierter Form an die Führungskräfte. Sie bilden die Grundlage für die Überwachung der Wirtschaftlichkeit und für die Beurteilung der Geschäftsentwicklung anhand von Zielgrößen wie Gewinn, Rentabilität, Deckungsbeitrag, etc.
Neben der periodischen Aktualisierung des Berichtswesens gehört auch die grundlegende Gestaltung und Weiterentwicklung der EDV-gestützten Controllingsysteme zu diesem Aufgabenbereich. Darüber hinaus steht der Controller den Führungskräften als Berater zur Verfügung, indem er zum einen hilft, Entscheidungen betriebswirtschaftlich zu fundieren und ihre Ergebnisauswirkungen abzuschätzen. Zum anderen unterstützt er das Management bei der Identifikation von Abläufen und Sachverhalten, die die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigen und der Erforschung ihrer Ursachen.
Controlling wird nach der wörtlichen Übersetzung häufig fälschlich als Instrument formaler Kontrolle statt als Steuerungsinstrument verstanden. In zahlreichen Unternehmen werden daher Controller als Kontrolleure und nicht als Fachleute für die Steuerung der Unternehmensprozesse aufgefasst.